Adriana Altaras
Adriana Altaras wurde in Zagreb geboren. Sie wuchs in Italien und Deutschland auf und studierte an der Hochschule der Künste Berlin und an der New York University. Sie ist Mitbegründerin des Theaters zum Westlichen Stadthirschen in Berlin, wo sie mehrere Jahre als Schauspielerin, Regisseurin und Autorin tätig war. Hinzu kamen Engagements am Maxim-Gorki-Theater und der Freien Volksbühne in Berlin, am Theater Basel, in Konstanz und Stuttgart. In den Jahren 2002-2004 war sie Hausregisseurin am Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Als Opernregisseurin begann Adriana Altaras an der Neuköllner Oper in Berlin und so liegt neben ihrem Faible für theatralische Projekte ihr Schwerpunkt inzwischen im Musiktheater. In Augsburg, Aachen, Bern, Kassel, Heidelberg, Meiningen, Osnabrück, Linz, Dresden und Wiesbaden, Braunschweig oder Kiel konnte man ihre Inszenierungen sehen. Viel beachtet wurde auch ihre Zusammenarbeit mit hyperaktiven Kindern, mit Alzheimer-Patienten an der Staatsoper Berlin und ihre Inszenierung der „Vagina Monologe “ in der Arena Berlin. 2006-2008 war sie Hausregisseurin am Hans-Otto-Theater Potsdam und inszenierte hier u.a. „Julia Timoschenko“ (UA 2006), „Die Fledermaus“ (2007) und „Der Fall Janke“ (UA 2008).
Darüber hinaus arbeitete Adriana Altaras an der Universität der Künste Berlin als Dozentin und als Interviewerin bei der von Steven Spielberg ins Leben gerufenen Shoa Foundation. Für die Jüdischen Kulturtage 2002 hatte sie die künstlerische Leitung inne.
2011 erschien ihr Buch „Titos Brille“, gefolgt von „Doitscha“, „Das Meer und ich waren im besten Alter“ sowie „Die jüdische Souffleuse“. Zuletzt erschien ihr Roman „Besser allein als in schlechter Gesellschaft“. Adriana Altaras schreibt regelmäßig für mehrere Zeitungen und Magazine, u.a. die Jüdische Allgemeine, die FAZ und ZEIT ONLINE „Freitext – Feld für literarisches Denken“.
Als Opernregisseurin begann Adriana Altaras an der Neuköllner Oper in Berlin und so liegt neben ihrem Faible für theatralische Projekte ihr Schwerpunkt inzwischen im Musiktheater. In Augsburg, Aachen, Bern, Kassel, Heidelberg, Meiningen, Osnabrück, Linz, Dresden und Wiesbaden, Braunschweig oder Kiel konnte man ihre Inszenierungen sehen. Viel beachtet wurde auch ihre Zusammenarbeit mit hyperaktiven Kindern, mit Alzheimer-Patienten an der Staatsoper Berlin und ihre Inszenierung der „Vagina Monologe “ in der Arena Berlin. 2006-2008 war sie Hausregisseurin am Hans-Otto-Theater Potsdam und inszenierte hier u.a. „Julia Timoschenko“ (UA 2006), „Die Fledermaus“ (2007) und „Der Fall Janke“ (UA 2008).
Darüber hinaus arbeitete Adriana Altaras an der Universität der Künste Berlin als Dozentin und als Interviewerin bei der von Steven Spielberg ins Leben gerufenen Shoa Foundation. Für die Jüdischen Kulturtage 2002 hatte sie die künstlerische Leitung inne.
2011 erschien ihr Buch „Titos Brille“, gefolgt von „Doitscha“, „Das Meer und ich waren im besten Alter“ sowie „Die jüdische Souffleuse“. Zuletzt erschien ihr Roman „Besser allein als in schlechter Gesellschaft“. Adriana Altaras schreibt regelmäßig für mehrere Zeitungen und Magazine, u.a. die Jüdische Allgemeine, die FAZ und ZEIT ONLINE „Freitext – Feld für literarisches Denken“.