J Mozarts Schwester

von Daniël van Klaveren
aus dem Niederländischen von Eva Maria Pieper
Maria Anna, Nannerl genannt, und ihr jüngerer Bruder Wolfgang sind hochbegabt. Mit ihrem Vater Leopold Mozart reisen sie mehrere Jahre durch Europa und werden als musikalische Wunderkinder gefeiert. Auf den langweiligen Kutschfahrten erfinden die Geschwister ihre eigene Geheimsprache und einen Platz für sich in der Welt der Erwachsenen. Doch eines Tages muss Nannerl zu Hause bleiben und ihr Künstlerinnendasein aufgeben – nur, weil sie ein Mädchen ist.

Ein Theaterstück für kleine und große Zuschauer*innen mit vielen Musikbeispielen aus der Mozart-Zeit.
Regie Milena Paulovics Bühne & Kostüm Juan León Sounddesign Marc Eisenschink
1 STUNDE, 10 MINUTEN, KEINE PAUSE / WIEDER IM REPERTOIRE AB 27-AUG-2021 / EMPFOHLENES ALTER 9+ / /

MIT

Nannerl
Wolfgang
Vater
Einige Tonaufnahmen, insbesondere Klavierstücke, die Nannerl und Wolfgang vortragen, hat die Pianistin Rita Herzog im Palais Lichtenau in Potsdam eingespielt. Wir danken Herrn Axel Fischer für die großzügige Unterstützung!
Mozarts Schwester
Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Robin Jentys, Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Robin Jentys, Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Robin Jentys, Tilmar Kuhn, Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Clara Sonntag, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Tilmar Kuhn, Clara Sonntag, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Robin Jentys, Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Tilmar Kuhn, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Clara Sonntag, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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vorne Tilmar Kuhn, hinten Clara Sonntag, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Clara Sonntag, Robin Jentys, Foto: Thomas M. Jauk
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v.l. Robin Jentys, Clara Sonntag, Foto: Thomas M. Jauk

Pressestimmen

"Das clevere und ästhetisch ansprechende Bühnenbild von Juan León erlaubt schnelle Szenenwechsel: Übergroße Noten werden je nach Bedarf zu einer Kutsche, einem Klavier oder dem Bett. Lange Bahnen mit Notenlinien zur Rutsche. Durch seine Einfachheit entfrachtet es das Stück, bedarf nicht noch zusätzlicher Aufmerksamkeit. Das gut gelaunte Spiel des Ensembles rückt dadurch in den Vordergrund."
Potsdamer Neueste Nachrichten, Sarah Kugler
"Bei der Lektüre fand ich van Klaverens Stück sehr anrührend. Allein, ich konnte mir nicht so recht vorstellen, wie dieser viele Text und die klassische Musik bei Kindern ankommen. In der Potsdamer Inszenierung funktioniert das gut. Zwei, drei Schulklassen von Zehn- bis Vierzehnjährigen sind hier morgens um zehn zur Premiere gekommen, sobald es losgeht, folgen sie siebzig Minuten lang der Sache konzentriert.“
die tageszeitung, Katrin Bettina Müller