Cary Gayler
Cary Gayler, in Raleigh/Carolina (USA) geboren, wuchs in Wuppertal auf. Erste Arbeiten als Bühnenbildnerin zeigte sie Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre, u.a. am Theater Freiburg. 1992 und 1995 erhielt sie Stipendien im Bereich Darstellende Kunst bei der Kunststiftung Baden-Württemberg bzw. an der Akademie Schloss Solitude. Seit 1993 ist sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig, u. a. am Staatstheater Stuttgart, Staatsschauspiel Dresden, Maxim Gorki Theater Berlin, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Hamburg, Schauspielhaus Düsseldorf, Nationaltheater Weimar, Staatstheater Saarbrücken, Theater Bremen, Theater Heidelberg, an der Schaubühne Berlin und der Oper Magdeburg. Von 2005 bis 2008 war sie Ausstattungsleiterin am Staatstheater Stuttgart. Cary Gayler arbeitete mit Regisseur*innen wie Stephan Kimmig, Katja Wolff, Andrea Moses, Hasko Weber, Thomas Dannemann und Katka Schroth. Mit Regisseur Volker Lösch sind seit 1999 mehr als 30 gemeinsame Produktionen entstanden. Auch mit Autor und Regisseur Jan Neumann verbindet sie eine kontinuierliche Zusammenarbeit. Zwei Inszenierungn von Volker Lösch, für die sie jeweils das Bühnenbild entworfen hat, waren zum Berliner Theatertreffen eingeladen: 2009 „Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?“ (entstanden am Schauspielhaus Hamburg) sowie 2022 „Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie“ (entstanden am Staatsschauspiel Dresden).
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