Achim Gieseler
Nach seinem klassischen Musikstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover spielte Achim Gieseler in den 80er Jahren als Keyboarder und Pianist im Rahmen von Tourneen und Studioaufnahmen mit Jazz- und Popgruppen sowie mit Musikern aus Asien, Afrika und Südamerika. Im Zentrum stand die Verbindung von klassisch europäischer Musik, Weltmusik und Elektronik. In Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Eberhard Schoener trat er im Rahmen internationaler Multimedia-Events auf und arbeitete u. a. mit Sting, Jack Bruce und Gianna Nannini. Einem ersten Engagement als musikalischer Leiter am Theater der Jugend in München folgten Kompositionen und Produktionen von Bühnenmusiken und Musicals unter anderem am Theater Essen, dem Deutschen Theater Berlin und der Volksbühne Berlin, den Theatern Bonn, Bremen, Lübeck, Leipzig und Wiesbaden. Darüber hinaus komponiert und produziert er heute Musiken für Fernsehfilme und Dokumentationen. Eine langjährige Arbeitspartnerschaft verbindet ihn mit Konstanze Lauterbach. Am Hans Otto Theater zeichnete er sich nach „Das achte Leben (Für Brilka)“ auch bei „Das Imperium des Schönen“, „Amadeus“, „Kinder der Sonne“ und „Zähne und Krallen“ für die Musik verantwortlich. Achim Gieseler lebt in Berlin.
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