Susanne Schuboth
Susanne Schuboth studierte an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Nach dem Studium war sie als Bühnen- und Kostümassistentin an der Volksbühne am Rosa- Luxemburg-Platz tätig, wo auch zwischen 1987 und 1992 die ersten eigenen Arbeiten entstanden.
1992 gründete sie gemeinsam mit Bert Neumann und Leonore Blievernicht das Grafikbüro LSD und beteiligte sich an der Erarbeitung des Erscheinungsbildes der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz unter Frank Castorf. 2006 war sie als Mitglied von M33 an der Konzeption des Erscheinungsbildes des Maxim Gorki Theaters unter Armin Petras beteiligt.
Als Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet sie u. a. eine langjährige Zusammenarbeit mit den Regisseur*innen Andreas Kriegenburg, Jorinde Dröse, Armin Petras und Frank Abt. Mit Ihm erarbeitete sie am Theater Bremen die Inszenierungen ROBIN HOOD, HERKUNFT, EIN HAUS IN DER NÄHE EINER AIRBASE, die Reihe KNAUSGÅRD I-VI sowie die Uraufführung von MUTTER VATER LAND. In der Spielzeit 2021/22 entwirft sie für Frank Abts Inszenierung GOOD. BETTER. GRETA oder WER, WENN NICHT WIR? am Hans Otto Theater die Bühne und Kostüme.
1992 gründete sie gemeinsam mit Bert Neumann und Leonore Blievernicht das Grafikbüro LSD und beteiligte sich an der Erarbeitung des Erscheinungsbildes der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz unter Frank Castorf. 2006 war sie als Mitglied von M33 an der Konzeption des Erscheinungsbildes des Maxim Gorki Theaters unter Armin Petras beteiligt.
Als Bühnen- und Kostümbildnerin verbindet sie u. a. eine langjährige Zusammenarbeit mit den Regisseur*innen Andreas Kriegenburg, Jorinde Dröse, Armin Petras und Frank Abt. Mit Ihm erarbeitete sie am Theater Bremen die Inszenierungen ROBIN HOOD, HERKUNFT, EIN HAUS IN DER NÄHE EINER AIRBASE, die Reihe KNAUSGÅRD I-VI sowie die Uraufführung von MUTTER VATER LAND. In der Spielzeit 2021/22 entwirft sie für Frank Abts Inszenierung GOOD. BETTER. GRETA oder WER, WENN NICHT WIR? am Hans Otto Theater die Bühne und Kostüme.