DER VORNAME
aus dem Französischen von Georg Holzer
Ein Abendessen im engsten Freundes- und Familienkreis. Der Literaturprofessor Pierre Garaud und seine Frau Elisabeth haben ihren Jugendfreund Claude, Elisabeths Bruder Vincent und dessen Lebensgefährtin Anna zu sich nach Hause eingeladen. Weil Anna sich verspätet, kommt die Konversation über ihren „Zustand“ in Gang und die Frage, ob denn schon ein Vorname für das Baby gefunden sei. Vincent beginnt ein Ratespiel und provoziert mit der Bekanntgabe, dass sein noch ungeborener Sohn Adolphe heißen soll. Die Debatte darüber, ob man sein Kind wie Hitler nennen darf, ist erst der Anfang einer Reihe scharfer Wortgefechte, die im Laufe des Abends überraschende Wahrheiten ans Licht bringen.
„Der Vorname“ gehört seit der Uraufführung 2010 in Paris zu den meistgespielten zeitgenössischen Komödien und wurde zweimal verfilmt.
Ein Abendessen im engsten Freundes- und Familienkreis. Der Literaturprofessor Pierre Garaud und seine Frau Elisabeth haben ihren Jugendfreund Claude, Elisabeths Bruder Vincent und dessen Lebensgefährtin Anna zu sich nach Hause eingeladen. Weil Anna sich verspätet, kommt die Konversation über ihren „Zustand“ in Gang und die Frage, ob denn schon ein Vorname für das Baby gefunden sei. Vincent beginnt ein Ratespiel und provoziert mit der Bekanntgabe, dass sein noch ungeborener Sohn Adolphe heißen soll. Die Debatte darüber, ob man sein Kind wie Hitler nennen darf, ist erst der Anfang einer Reihe scharfer Wortgefechte, die im Laufe des Abends überraschende Wahrheiten ans Licht bringen.
„Der Vorname“ gehört seit der Uraufführung 2010 in Paris zu den meistgespielten zeitgenössischen Komödien und wurde zweimal verfilmt.
Regie Moritz Peters
Bühne & Kostüme Nehle Balkhausen
Musik & Sounds Marc Eisenschink
Dramaturgie Carola Gerbert
1 Stunde 35 Minuten, keine Pause / PREMIERE 14-AUG-2021 / WIEDER AB JAN-2025
MIT
Elisabeth
Pierre
Vincent
Claude
Anna