Aoife Miskelly
Die nordirische Sopranistin begann ihre Karriere im Ensemble der Oper Köln und trat seitdem in bedeutenden Musikzentren auf. Dazu zählen u.a. das Festival d'Aix-en-Provence, das Hyogo Performing Arts Center in Japan, das Royal Opera House Oman sowie die Irish National Opera, Nevill Holt Opera, Opera North und Welsh National Opera.
Sie arbeitete mit Dirigent*innen wie Julia Jones, Laurence Cummings, Justin Doyle, Matthew Halls, Tomáš Hanus, Rafael Payare, Raphaël Pichon, Xavier Roth, Essa-Pekka Salonen, Yutako Sado, Markus Stenz und Peter Whelan zusammen.
In der für den Gramophone Award nominierten Aufnahme von John Eccles'„Semele“ mit der Academy of Ancient Music gestaltete sie die Partie der Ino. Als Idaspe (Vivaldi „Bajazet“) gehörte sie zum Ensemble der mit dem Olivier Award ausgezeichneten Koproduktion der Irish National Opera und des Royal Opera House Covent Garden.
Zu ihren jüngsten Engagements gehören Euridice (Monteverdi „L'Orfeo“)an der Longborough Festival Opera, Musetta („La Bohème“) an der Welsh National Opera, die Matthäus-Passion von J. S. Bach auf Tournee mit dem RIAS Kammerchor (Amsterdam, Berlin, Essen), Händels „Laudate pueri Dominum“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin und Dedication im Rahmen des Beverly Chamber Music Festival 2022.
Sie arbeitete mit Dirigent*innen wie Julia Jones, Laurence Cummings, Justin Doyle, Matthew Halls, Tomáš Hanus, Rafael Payare, Raphaël Pichon, Xavier Roth, Essa-Pekka Salonen, Yutako Sado, Markus Stenz und Peter Whelan zusammen.
In der für den Gramophone Award nominierten Aufnahme von John Eccles'„Semele“ mit der Academy of Ancient Music gestaltete sie die Partie der Ino. Als Idaspe (Vivaldi „Bajazet“) gehörte sie zum Ensemble der mit dem Olivier Award ausgezeichneten Koproduktion der Irish National Opera und des Royal Opera House Covent Garden.
Zu ihren jüngsten Engagements gehören Euridice (Monteverdi „L'Orfeo“)an der Longborough Festival Opera, Musetta („La Bohème“) an der Welsh National Opera, die Matthäus-Passion von J. S. Bach auf Tournee mit dem RIAS Kammerchor (Amsterdam, Berlin, Essen), Händels „Laudate pueri Dominum“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin und Dedication im Rahmen des Beverly Chamber Music Festival 2022.