Martin Molitor
Martin Molitor, geboren 1966 in Hagen (Westfalen), lebte zunächst lange im Ruhrgebiet und arbeitete dort als Auslieferungsfahrer, Lagerarbeiter, Altenpfleger, Taxifahrer und Kunststoffformgeber. Danach spielte er an zahlreichen Theatern zwischen Münster und Bonn und vor allem am Prinz-Regent Theater in Bochum. Im Jahr 2000 zog er nach Berlin. Dort erhielt er Engagements er unter anderem am Deutschen Theater, an der Staatsoper unter den Linden, am Hebbel Theater am Ufer, am Ballhaus Ost und in den Sophiensaelen in Inszenierungen von Eike Hannemann, Jürgen Kruse, Robert Schuster, Martin Jürgens, Doris Dörrie, Tina Lanik, Manfred Karge und anderen. Außerdem spielte er am Landestheater in Tübingen, am Theater in Erlangen, am Stadttheater in Fürth, am Alten Schauspielhaus in Stuttgart, an den Wuppertaler Bühnen, bei den Schloßfestspielen Weingarten, am Grenzlandtheater in Aachen und am Neuen Schauspiel in Erfurt, wo er auch als Regisseur tätig war, sowie in Theaterproduktionen des Tourneetheaters Landgraf. Von 2012 bis 2015 gehörte er zum Schauspielensemble des Theaters für Niedersachsen (TfN) in Hildesheim. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler arbeitet er auch als Sprecher für den Rundfunk, für Hörbuchproduktionen und Synchronarbeiten sowie als Übersetzer. Zuletzt übertrug er Stücke von Martin McDonagh, Wendy Hammond, George Isherwood, William Shakespeare und Oscar Wilde aus dem Englischen.
www.martin-molitor.de
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Opa Theo