Cristina Lelli
arbeitet als Bühnen- und Kostümbildnerin sowie als visuelle Künstlerin. Sie wuchs zwischen Bergen und Meer in den Abruzzen/ Italien auf. Sie studierte Architektur in Mailand und Weimar, Bühnenbild und Ausstellungsgestaltung in Berlin. Aktuell lebt sie in Dresden. Ihre Leidenschaft gilt der darstellenden Kunst, hinter und auf der Bühne, wo sich ihre Ästhetik auf die Transition von Körpern, Materialien und Formen konzentriert.
Ihre Engagements als Bühnen- und Kostümbildnerin haben sie in verschiedene Länder geführt, wie Italien, Belgien, Frankreich und Mexiko. In Deutschland hat sie an zahlreichen Theatern gearbeitet, u.a. Maxim Gorki Theater, Theater an der Parkaue, Sophiensaele, Radialsystem V in Berlin, Festspielhaus Hellerau in Dresden, Kammerspiele in München, Kampnagel in Hamburg, Theater Bremen sowie am Bauhaus in Dessau.
Desweiteren arbeitete sie von 2014 bis 2020 als Kostümbildnerin für das Berliner Musiktheater Ensemble „Nico and the Navigators“, dessen Stücke u.a. am Brüsseler Palais des Beaux Arts, im Konzerthaus in Berlin und in der Hamburger Elbphilharmonie gezeigt wurden. 2014 begann ihre Recherche in der Videokunst mit analogen Mitteln, und sie wählte Overheadprojektoren als Ausdrucksform. Ihre bisher größte Leinwand war jene des Theaters Bremen, für „Atlantis – Expedition unter dem Meer“, wo sie die Bremer Philharmoniker unter Wasser setzte und das klassische Konzert mit selbstgemalten Meeresbewohnern, flüssigen Farbspielen und Plastikmüll untermalte.
Außerdem tritt sie durch ihre abstrakten und sinnlichen Lichtlandschaften in Dialog mit KlangkünstlerInnen, MusikerInnen, TänzerInnen und ArtistInnen bei unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten, die von Konzerten bis Tanzperformances reichen.
Ihre Engagements als Bühnen- und Kostümbildnerin haben sie in verschiedene Länder geführt, wie Italien, Belgien, Frankreich und Mexiko. In Deutschland hat sie an zahlreichen Theatern gearbeitet, u.a. Maxim Gorki Theater, Theater an der Parkaue, Sophiensaele, Radialsystem V in Berlin, Festspielhaus Hellerau in Dresden, Kammerspiele in München, Kampnagel in Hamburg, Theater Bremen sowie am Bauhaus in Dessau.
Desweiteren arbeitete sie von 2014 bis 2020 als Kostümbildnerin für das Berliner Musiktheater Ensemble „Nico and the Navigators“, dessen Stücke u.a. am Brüsseler Palais des Beaux Arts, im Konzerthaus in Berlin und in der Hamburger Elbphilharmonie gezeigt wurden. 2014 begann ihre Recherche in der Videokunst mit analogen Mitteln, und sie wählte Overheadprojektoren als Ausdrucksform. Ihre bisher größte Leinwand war jene des Theaters Bremen, für „Atlantis – Expedition unter dem Meer“, wo sie die Bremer Philharmoniker unter Wasser setzte und das klassische Konzert mit selbstgemalten Meeresbewohnern, flüssigen Farbspielen und Plastikmüll untermalte.
Außerdem tritt sie durch ihre abstrakten und sinnlichen Lichtlandschaften in Dialog mit KlangkünstlerInnen, MusikerInnen, TänzerInnen und ArtistInnen bei unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten, die von Konzerten bis Tanzperformances reichen.