Attilio Cremonesi
ist Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe, studierte in Piacenza und Basel. Nach langjähriger Erfahrung als Assistent von René Jacobs, zählt er heute zu den anerkanntesten Spezialisten für selten gespielte Kompositionen des Barock und der Klassik, was auf zahlreichen CD-Einspielungen dokumentiert ist.
Als weltweit gefragter Interpret von Werken vom Barock bis hin zum Belcanto gastierte er u.a. bei den Wiener Festwochen, Innsbrucker Festwochen, Dresdner Musikfestspielen, Schwetzinger Festspielen, dem Lucerne Festival, Festival Radio France Montpellier und dem Pergolesi Festival Jesi. Opernproduktionen dirigierte er u.a. an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem Theater an der Wien, Teatro Municipal de Santiago, Théâtre du Capitole de Toulouse, in Bonn, Oslo, Antwerpen, Paris, Montpellier, Genf, Luzern, Basel, Amsterdam, Lissabon und Sydney.
Prominente musikalische Partner waren u.a. die Akademie für Alte Musik Berlin, („Dido and Aeneas“ in der Regie von Sasha Waltz), Münchner Symphoniker, Concerto Köln, Freiburger Barockorchester, Beethoven Orchester Bonn, La Cetra Barockorchester Basel, Orchestra del Teatro La Fenice, Collegium Vocale Gent, das Kammerorchester Basel (Europatournee mit Händels „Ezio“ sowie Tourneekonzerte mit Vivica Genaux) und regelmäßig das Kärntner Sinfonieorchester. Von 2017 bis 2020 war Attilio Cremonesi Principal Guest Conductor des Philharmonischen Orchesters des Teatro Municipal de Santiago de Chile und dirigierte hier u.a. „Le nozze di Figaro“, „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“. Außerdem leitete er in den letzten Spielzeiten u.a. Opernneuproduktionen am Nationaltheater Mannheim, in Bern, am Theater an der Wien, in Klagenfurt, Halle, Rheinsberg und Münster. Ferner führte ihn sein Weg anlässlich der Zusammenarbeit mit der Camerata Bern nach Halle und Bern für die Uraufführung von „Jazziah“, einer kompositorischen Verbindung zwischen Jazz und klassischer Musik.
In der Spielzeit 2021/22 folgte er Engagements an das Staatstheater Meiningen (Händels „Amadigi di Gaula“) und das Théâtre du Capitole Toulouse (Rossinis „Il barbiere di Siviglia“). Zudem ist er neuer Künstlerischer Leiter des Händelfestspielorchester Halle. Mit der Kammerakademie Potsdam ist er bereits als Konzertdirigent verbunden und wird im Schlosstheater die Potsdamer Winteroper 2022 leiten – Cimarosas Meisterwerk “Il matrimonio segreto“.
Als weltweit gefragter Interpret von Werken vom Barock bis hin zum Belcanto gastierte er u.a. bei den Wiener Festwochen, Innsbrucker Festwochen, Dresdner Musikfestspielen, Schwetzinger Festspielen, dem Lucerne Festival, Festival Radio France Montpellier und dem Pergolesi Festival Jesi. Opernproduktionen dirigierte er u.a. an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem Theater an der Wien, Teatro Municipal de Santiago, Théâtre du Capitole de Toulouse, in Bonn, Oslo, Antwerpen, Paris, Montpellier, Genf, Luzern, Basel, Amsterdam, Lissabon und Sydney.
Prominente musikalische Partner waren u.a. die Akademie für Alte Musik Berlin, („Dido and Aeneas“ in der Regie von Sasha Waltz), Münchner Symphoniker, Concerto Köln, Freiburger Barockorchester, Beethoven Orchester Bonn, La Cetra Barockorchester Basel, Orchestra del Teatro La Fenice, Collegium Vocale Gent, das Kammerorchester Basel (Europatournee mit Händels „Ezio“ sowie Tourneekonzerte mit Vivica Genaux) und regelmäßig das Kärntner Sinfonieorchester. Von 2017 bis 2020 war Attilio Cremonesi Principal Guest Conductor des Philharmonischen Orchesters des Teatro Municipal de Santiago de Chile und dirigierte hier u.a. „Le nozze di Figaro“, „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“. Außerdem leitete er in den letzten Spielzeiten u.a. Opernneuproduktionen am Nationaltheater Mannheim, in Bern, am Theater an der Wien, in Klagenfurt, Halle, Rheinsberg und Münster. Ferner führte ihn sein Weg anlässlich der Zusammenarbeit mit der Camerata Bern nach Halle und Bern für die Uraufführung von „Jazziah“, einer kompositorischen Verbindung zwischen Jazz und klassischer Musik.
In der Spielzeit 2021/22 folgte er Engagements an das Staatstheater Meiningen (Händels „Amadigi di Gaula“) und das Théâtre du Capitole Toulouse (Rossinis „Il barbiere di Siviglia“). Zudem ist er neuer Künstlerischer Leiter des Händelfestspielorchester Halle. Mit der Kammerakademie Potsdam ist er bereits als Konzertdirigent verbunden und wird im Schlosstheater die Potsdamer Winteroper 2022 leiten – Cimarosas Meisterwerk “Il matrimonio segreto“.
STÜCKE UND TERMINE
MUSIKALISCHE LEITUNG