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Damit Kinder spielerisch etwas über das Krankheitsbild Demenz erfahren können, hat eine Arbeitsgruppe der TU München das interaktive Online-Spiel „Was hat Oma“ entwickelt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat das Projekt unterstützt und stellt das Spiel kostenlos zur Verfügung.
Eine Demenzerkrankung Kindern einfach und verständlich zu erklären, fällt nicht immer leicht. Hilfe bekommen die Erwachsenen nun von Knietzsche, dem „kleinsten Philosophen der Welt“.
Im animierten Film „Knietzsche erklärt Demenz“ lernen Kinder die Krankheit von einer Seite kennen, die ihnen keine Angst machen muss und sie erfahren, wie sie ohne Vorbehalte mit Menschen mit Demenz in ihrem nahen Umfeld umgehen können.
Im animierten Film „Knietzsche erklärt Demenz“ lernen Kinder die Krankheit von einer Seite kennen, die ihnen keine Angst machen muss und sie erfahren, wie sie ohne Vorbehalte mit Menschen mit Demenz in ihrem nahen Umfeld umgehen können.
Für weitere Informationen zur Erkrankung bieten die beiden folgenden Webseiten einen Überblick über den Alltag mit Demenz und viele hilfreiche Tipps für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.
Das Pixi-Buch „Lilli und ihre vergessliche Oma“ beschreibt anschaulich und in kurzen Sätzen, wie Lilli ihre Oma Anna, die an Demenz erkrankt ist, wahrnimmt und wie das Leben in einem gemeinsamen Haushalt mit allen Höhen und Tiefen abläuft. Das Buch kann kostenlos über die folgende E-Mail-Adresse bestellt werden:
Anlässlich des Welt-Alzheimertages gab es eine Berichterstattung der Tagesschau über neue Medikamente, die das Fortschreiten der Krankheit zwar nicht aufhalten, aber zumindest etwas verlangsamen könnten:
In Deutschland pflegen 6% der 10-19jährigen regelmäßig kranke Angehörige, das sind pro Schulklasse ein bis zwei Kinder. Sie kümmern sich meist um ein Elternteil, häufig auch um Geschwister oder Großeltern.
Das Projekt „Pausentaste – Wer anderen hilft braucht manchmal selber Hilfe“ will junge Pflegende bundesweit durch ein niedrigschwelliges Beratungsangebot unterstützen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an pflegende Kinder und Jugendliche. Mehr Informationen erhalten Sie hier