Rebekka Kricheldorf
Autorin
Sie studierte Romanistik in Berlin und absolvierte von 1998 bis 2002 den Studiengang Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Seit ihrem Dramendebüt 2003 schrieb sie zahlreiche Stücke und übersetzte elisabethanische Dramen aus dem Englischen. 2003 wurde sie für "Kriegerfleisch" mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnet, 2010 erhielt sie für die "Drei Schwestern"-Nachdichtung "Villa Dolorosa" den Förderpreis Komische Literatur der Stadt Kassel. 2004 war Kricheldorf Hausautorin am Nationaltheater Mannheim, 2009 bis 2011 Autorin und Dramaturgin am Theaterhaus Jena.
Mit ihren Stücken "Die Ballade vom Nadelbaumkiller", "Alltag & Ekstase" und "Fräulein Agnes" wurde sie 2005, 2014 und 2018 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2019 übernahm sie die achte Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik der Universität des Saarlandes.
Mit ihren Stücken "Die Ballade vom Nadelbaumkiller", "Alltag & Ekstase" und "Fräulein Agnes" wurde sie 2005, 2014 und 2018 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2019 übernahm sie die achte Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik der Universität des Saarlandes.