Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière
Matthieu Delaporte, geboren 1971, realisierte nach dem Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften seinen ersten Kurzfilm „Musique de Chambre“. Danach war er Mitarbeiter von Canal + und von 1996 bis 2001 für die satirischen Fernsehsendungen „Vrai Journal de Karl Zéro“ zuständig.
Alexandre de La Patellière, ebenfalls Jahrgang 1971, Sohn des Regisseurs und Drehbuchautors Denys de La Patellière, debütierte beim Film als Regieassistent. Danach arbeitete er an der Seite von Dominique Farrugia und leitete von 1997 bis 2001 die Entwicklung von Spielfilmen beim Sender RF2K.
2001 wurden Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière von Onyx Films engagiert, der Produktionsfirma von Aton Soumache. Seitdem verbindet sie eine enge Zusammenarbeit. Gemeinsam schrieben sie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. 2012 wurden sie mit dem „Prix Théâtre“ der Académie Française ausgezeichnet.
„Der Vorname“ war ihr erstes Theaterstück, gefolgt von „Das Abschiedsdinner“ und „Alles was Sie wollen“. Seit der Pariser Uraufführung 2010 ist „Der Vorname“ eine der meistgespielten Komödien unserer Zeit. 2012 adaptierten die Autoren das Stück als Kinofilm. 2018 folgte eine Neuverfilmung von Sönke Wortmann.
Alexandre de La Patellière, ebenfalls Jahrgang 1971, Sohn des Regisseurs und Drehbuchautors Denys de La Patellière, debütierte beim Film als Regieassistent. Danach arbeitete er an der Seite von Dominique Farrugia und leitete von 1997 bis 2001 die Entwicklung von Spielfilmen beim Sender RF2K.
2001 wurden Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière von Onyx Films engagiert, der Produktionsfirma von Aton Soumache. Seitdem verbindet sie eine enge Zusammenarbeit. Gemeinsam schrieben sie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. 2012 wurden sie mit dem „Prix Théâtre“ der Académie Française ausgezeichnet.
„Der Vorname“ war ihr erstes Theaterstück, gefolgt von „Das Abschiedsdinner“ und „Alles was Sie wollen“. Seit der Pariser Uraufführung 2010 ist „Der Vorname“ eine der meistgespielten Komödien unserer Zeit. 2012 adaptierten die Autoren das Stück als Kinofilm. 2018 folgte eine Neuverfilmung von Sönke Wortmann.